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Fourteen Years of Flames – China's Antwort auf Call of Duty

Wer auf authentische Kriegs-Spiele mit einer düsteren, brutalen Präsentation steht, sollte sich den kommenden Egoshooter Fourteen Years of Flames vom chinesischen Fenghuo Studio vormerken. Das Spiel schickt euch in die die dunkelsten Kapitel des chinesischen Widerstands gegen die japanische Invasion von 1931 bis 1945. Das Spiel erzählt aus chinesischer Sicht von vierzehn Jahren Krieg, in denen ein ganzes Land ums Überleben kämpfte und über 400 Millionen Menschen im Rauch der Gefechte standen.



Die Single Player Kampagne führt quer durch China: vom rauen Nordosten bis in die alte Hauptstadt Nanjing. Dabei erlebt man prägende historische Schlachten, die das Leid, die Opferbereitschaft und den Mut jener Zeit widerspiegeln.


Beim Waffenarsenal setzt das Spiel auf historische Genauigkeit. Vom Gewehr über Nahkampfwaffen bis zu Fahrzeugen und militärischer Ausrüstung wird alles in einem möglichst authentischen 1:1-Modell dargestellt. Ein Rundumschnappschuss der damaligen Kriegsmaschinerie. Auch die Schauplätze variieren stark: jede Mission zeigt ein anderes Stück des Landes, mit eigenem Terrain, eigener Stimmung und einem Blick auf die oft verschleierte Realität dieser Epoche. Ziel ist es, die Atmosphäre jener vierzehn Jahre greifbar zu machen.



Zum 80. Jahrestag des chinesischen Sieges 2025 versteht sich das Spiel auch als Erinnerung daran, wie kostbar Frieden ist. Es schliesst mit einem Wunsch für eine stabile Zukunft und dem Bekenntnis: Gerechtigkeit siegt, Frieden siegt, die Menschen siegen.


Wann Fourteen Years of Flames erscheint ist unklar. Auch, ob es eine englische Fassung geben wird. Das Spiel erscheint für den PC via Steam. Hier der erste Trailer:



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