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Haunted Bloodlines – Das Haus das nicht vergisst

Vergiss Taschenlampen-Geisterbahn und Jumpscare-Billigware. Haunted Bloodlines will dir den Schlaf klauen, dir das Gehirn verknoten und dich im vierten Quartal 2025 auf PS5 und PC direkt in ein Herrenhaus schicken, das lebendiger ist als dir lieb sein wird. Entwickelt von Horrified Triangles (schon der Name klingt nach einer schlechten Erfahrung im Matheunterricht) und präsentiert von Iphigames und Serafini Productions, ist das Ganze ein First-Person-Survivaltrip, bei dem du keine Waffe hast, sondern nur deinen Verstand. Und der wird nicht lange halten.


Dieses Haus ist kein Schauplatz, es ist der Hauptcharakter. Die Flure atmen, die Schatten hören zu, und hinter jeder knarrenden Tür wartet eine Geschichte, die besser im Dunkeln geblieben wäre. Deine Familie? Blutig verstrickt in Jahrhunderte voller Tragödien und unaussprechlicher Taten. Deine Aufgabe? Die Wahrheit aus den morschen Balken und flüsternden Wänden herausmeisseln, bevor dich das Erbe frisst.


Kämpfen ist gestrichen. Du rennst oder stirbst. Die Villa verändert sich, wie es ihr passt, verschluckt Räume, spuckt neue Gänge aus und wirft dir Visionen vor die Augen, bis du nicht mehr sicher bist, ob du noch im selben Stockwerk bist oder schon in einer anderen Realität. Apropos Realität: Es gibt zwei davon. Die Welt der Lebenden und ihr geisterhaftes Spiegelbild. Mal brauchst du den Wechsel, um versteckte Pfade zu finden. Mal öffnet er Türen, hinter denen etwas wartet, das du garantiert nicht sehen willst.


Und als ob das nicht reicht, spielt die Zeit nicht fair mit: Du reist zurück, drehst an den Zahnrädern der Vergangenheit, löst Rätsel – und veränderst damit, wie der Horror auf dich zurückschlägt. Jeder Schritt, jede Entscheidung hinterlässt Spuren.



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