Hideaki Itsuno, der Director von Dragon's Dogma II, gewährte einen ausführlichen Einblick in die Kampf-, Bauern- und Gameplay-Systeme des Action RPGs. Die gewählte Berufung bestimmt, ob die Spieler ihren Gegnern mit dem Schwert oder mit magischen Beschwörungen entgegentreten. Dynamische Kampfszenarien werden durch verschiedene Elemente wie Gelände und Feinde ermöglicht.
Die KI-gesteuerten Bauern, die bereits im ersten Dragon's Dogma vorkamen, begleiten den Spieler erneut auf seinem Abenteuer und ermöglichen die Bildung einer Gruppe von bis zu vier Charakteren. Spieler können nicht nur ihre "Arisen" individuell anpassen, sondern auch ihren Haupt-Bauern, der wiederum von den "Arisen" anderer Spieler rekrutiert werden kann, um deren Fähigkeiten und Wissen zu nutzen. Die Erfahrungen, die Bauern auf diese Weise sammeln, spiegeln sich in ihrem Verhalten wider und machen sie zu treuen Begleitern des Spielers.
Dragon's Dogma II nutzt die Leistungsfähigkeit der RE ENGINE, um eine Weltkarte zu erschaffen, die etwa viermal so groß ist wie die des Original Dragon's Dogma. Diese Welt ist dicht bevölkert mit Feinden, Ereignissen und Orten, die mit modernster Grafiktechnologie gerendert wurden.
Die Umgebung wird durch realistische Physik und KI-gesteuerte Charaktere, einschließlich Bauern, Monstern und NPCs zum Leben erweckt. Die Bauern führen den Spieler auf organische Weise zu neuen Orten, arbeiten während des Kampfes dynamisch zusammen und reagieren sogar auf besondere Momente, wie beispielsweise das Feiern knapper Siege mit einem High-Five.
Sowohl neue als auch bekannte Monster ermutigen die Spieler dazu, zahlreiche Strategien zu entwickeln, um im Kampf erfolgreich zu sein oder ihn ganz zu vermeiden. NPCs wie Ulrika, die mit dem Bogen kämpft und eine enge Verbindung zu den "Arisen" hat, oder Nadinia, die Hohepriesterin der Bestien, werden komplexe Beziehungen zu den "Arisen" aufbauen und so für nuancenreiche Story-Momente sorgen.
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