Arena Breakout: Infinite – Ab 15. September heisst es: rein, looten, raus oder verrecken

Schluss mit der Schonfrist. Nach einem Jahr im Early Access wirft Arena Breakout: Infinite am 15. September die Stützräder weg und ballert als Vollversion auf Steam los. Epic Games Store? Kommt auch, irgendwann, wenn die Entwickler gnädig sind.

Das Paket ist jetzt dicker als ein Schwarzenegger-Bizeps: Fünf Maps (Farm, Valley, Armory, TV Station und Northridge), alle mit dynamischem Wetter, von Sonnenschein bis Weltuntergangssturm. Obendrauf gibt’s die Modi Normal, Lockdown und Forbidden in mehreren Härtegraden, dazu endlich den lange geforderten Solo-Modus für alle Einsamen Krieger.

Der Trophäenraum ist jetzt ein komplettes Versteck mit Geheimdienst, Werkbank und Wohnbereich. Crafting? Ja bitte, inklusive exklusiver High-Tier-Beute. Neue Knarren? Klar, die PP19, CZ807 und AN94 verstärken das Arsenal, zusammen mit 40 frischen Attachments. Die Farm-Karte kriegt neue Ecken zum Umlegen und Umgelegtwerden, und taktische Items wie Pillen für den Körperboost oder neue Erste-Hilfe-Sets lassen dich länger durchhalten. Ach ja: Versorgungsstationen auf den Maps sorgen dafür, dass du mitten im Chaos noch schnell shoppen gehen kannst.

Und weil jeder nach Fairplay schreit, gibt’s ein paar harte Ansagen: Seltene High-Tier-Items sind vom Markt verbannt und nur noch durch Crafting oder Raids zu ergattern. Der dickste Loot, der Titanium-Koffer, kommt nur über saisonale Missionen. Und Pay-to-Win? Fehlanzeige. Echtgeld für Ingame-Währung bleibt draussen. Sehr gut!

Arena Breakout: Infinite bleibt, was es sein will: ein schonungsloser Extraktions-Shooter, bei dem du alles riskierst. Überlebe, sack die Beute ein, werde zur Legende oder verliere mit einem falschen Move deine ganze Existenz. Jeder Raid ist ein All-In, mit realistischer Grafik, wuchtigem Sound und gnadenlosen PvP-PvE-Fights.