CBK – Come Back Kings: Ein Blick hinter die Kulissen
- Simon Martella
- vor 45 Minuten
- 10 Min. Lesezeit
Ein Blick hinter die Kulissen von Footbroy und seiner Schweizer EAFC-Community.
Es ist ein Freitagabend, kurz nach 19:00 Uhr. Auf Twitch geht ein Stream live: „CBK Friday Night mit Footbroy“. Im Chat trudeln die ersten Nachrichten rein. Bekannte Namen, Stammzuschauer, neue Gesichter sind zu sehen. Einer schreibt: „CBK in the Chat!“ Das ist typisch hier drin. Wer hier mitmacht, weiss, was ihn erwartet: Fussball, ehrliche Gespräche, Schweizerdeutsch und eine Atmosphäre, die mehr an ein Clubhaus erinnert als an einen typischen Stream.
Ich bin eher zufällig auf ihn gestossen. Irgendwann zwischen den üblichen Instagramm-Posts, wo man sich sonst meist durch laute Reaktionen und Clickbait-Titel kämpfen muss. Doch bei ihm war es anders. Keine künstliche Aufregung, keine Show, einfach Fussball. Und ein Mann, der sich selbst geblieben ist: Footbroy, Gründer und Gesicht von CBK – Come Back Kings.
Wer ist Footbroy und was steckt hinter CBK?
Footbroy, welcher mit echtem Namen Roy Schöni heisst, ist ein Schweizer Content Creator, der sich komplett dem virtuellen Fussball verschrieben hat. Er streamt ausschliesslich FIFA, welches heute bekanntlich EAFC heisst, und spricht konsequent Schweizerdeutsch. Etwas, das in der Schweizer Streaming-Szene seltener geworden ist. Der Markt ist halt doch sehr klein und bescheiden. Neben Twitch betreibt er auf Social Media aktiv. Instagram (2300 Follower), TikTok (8100) und YouTube (230). Seine Marke CBK zieht sich durch alle Kanäle. „Come Back Kings“ ist nicht nur ein Name, sondern ein Statement: Aufstehen, weitermachen, dranbleiben. Egal ob im Spiel oder im echten Leben. Es ist diese Haltung, die seine Community prägt. Bei CBK gilt: Wenn jemand fällt, hilft man ihm wieder auf. Wenn du hinten liegst, kämpfst du weiter. Und wenn jemand neu dazukommt, wird er nicht belächelt, sondern willkommen geheissen. Das Ziel: Eine Schweizer Fussball-Gamer-Community. So steht auch in den Regeln des Chats in seinem Stream, dass man sich zuerst mal begrüsst. Wer dieser Regel nicht folgt, kann schnell mal mit einem VAR-Check überprüft werden.

Allgemein ist sein Stream sehr interaktiv. Eigene Emojis, Memes die aktiviert werden können und so für Unterhaltung sorgen und vieles mehr. Bezahlen tut man dies per «Stütz». Das ist die Stream-Währung bei Footbroy. Diese können durch Zusehen aber auch über Wetten im Stream gesammelt werden. Alles ohne Echtgeld. Nicht ganz, wer ohne Werbung sein möchte, kann ihn mit einem Abo unterstützen. Diese können auch verschenkt werden.
Bekannt wurde er durch seine EVO-Nati. Irgendwann wurde es zu Bunt mit Meta. Pay to win war King. Das einzige, was es noch als alternative gab und ebenfalls Spass machte, war das Evolutionieren der Spieler. Und so entstand der Brand und die Idee der EVO-Nati. Sein Markenzeichen und ein Weg, weg von den Pack-Openings zu gehen.

Footbroy will etwas erschaffen, was es so in der Schweiz kaum gibt: eine echte Schweizer Fussball-Gamer-Community, die lokal verankert ist und trotzdem professionell wirkt. CBK ist dabei mehr als ein Streamer-Projekt, es ist eine Plattform. Im Zentrum steht das Pro-Clubs-Team, trainiert und gecoacht von HalbGottLos und Zesurio. Footbroy selbst spielt nicht aktiv mit, sondern ist Präsident und Gesicht der Marke. Über seine Streams brachte er das Projekt überhaupt erst in Bewegung.

Weitere, die davon profitieren sind Raphelito und TibuTazo. Letzterer ist erst kürzlich neu zum Team gestossen. Der Schweiz-Spanische Doppelpass Katalane ist der La Liga Experte, EA SPORTS FC-Content-Creator und Streamer auf Twitch. 2019 bis 2023 war er aktiver eSportler und hat in der eLandesliga und im eLandespokal im 95er Modus um das grosse Preisgeld gespielt. Nun prägt seine Begeisterung für den FC Barcelona seinen Content. Er konzentriert sich hauptsächlich auf Fussball-Gaming-Inhalte, insbesondere EA SPORTS FC, und teilt dort Gameplay, Tipps und Unterhaltung. Als ehemaliger eSportler bringt er echtes Fachwissen und Leidenschaft für den Sport in seine Streams ein. Sein Content richtet sich an deutschsprachige Fussball- und Gaming-Fans, die Live-Interaktion und Community-Atmosphäre schätzen.
Raphelito ist ein aufstrebender Content Creator und begeistert seine Follower mit einem 1860 München Evo Projekt. Über die lustig kommentierten Instagram und Tiktok Videos kann man die Entwicklung seines Teams Schritt für Schritt verfolgen und kommt dabei ins Schmunzeln. Mit dem 1860 München Team tritt er gegen die besten Spieler in der Weekend League an und streamt dies öfter auch Live auf Twitch.
Alle unterstützen sich gegenseitig in ihren Streams. Konkurrenz gibt es keine, nur gemeinsame Leidenschaft. CBK steht für Spass zuerst, Erfolg danach. Hilfe beim Gameplay, Tipps im FUT-Modus, Motivation, wenn es mal richtig harzt, dass gehört alles dazu. "Niemand wird zurückgelassen", sagen viele im Discord. Und das meint hier wirklich jeder so.

Zwischen Ehrgeiz und Teamgeist
Der Weg nach oben im eSport ist selten gradlinig. Auch bei CBK läuft nicht alles perfekt. Seit der Gründung vor zwei Jahren spielt das Team in der deutschen Profi Liga ProLeague und ist aktiv dabei eine Schweizer Profi Liga, die "Alpen League", zu etablieren. Es gab schon einige Highlights, wie etwa den erst kürzlichen 2:2 Achtungserfolg gegen das eSport-Team des FC Basel. Viele Spieler sind Hobby-Gamer, die neben Job, Familie oder Ausbildung Zeit finden, gemeinsam zu trainieren. Trotzdem sind die Ambitionen klar: CBK will in der Schweiz zeigen, dass Teamgeist mehr zählt als Einzelruhm. Der Star ist nicht der beste Spieler, sondern das Kollektiv. Neue Projekte sind in Arbeit: Teams in Rocket League und ReMatch sollen folgen. Das Ziel bleibt dasselbe. Spass, Zusammenhalt und das Gefühl, gemeinsam etwas aufzubauen.

Der Mensch hinter dem Namen
Roy ist nicht nur Streamer, sondern gelernter Video-Profi. Seine technische Erfahrung spiegelt sich in seinen Streams wider: saubere Kamera-Setups, wechselnde Perspektiven, stabile Abläufe. Nichts wirkt improvisiert, aber auch nichts steril. Alles soll so funktionieren, dass der Zuschauer einfach einschalten und bleiben kann. Er spielt selbst Fussball im Verein, und diese Leidenschaft zieht sich durch alles, was er macht. Beim 3Play Content Creator Turnier am HeroFest 2025 holte er zusammen mit SwissComedyTV und Maelo den Sieg. Ganz ohne grosses Aufsehen, aber mit spürbarem Teamgeist. Seit er Vater ist, streamt er weniger. Derzeit nur freitags, dafür mit umso mehr Struktur. Zusätzlich führt er Sonntagmorgens einen Live-Podcast auf Twitch. Zwei bis drei Stunden Gespräch über Fussball, Streaming, Alltag, Technik. Keine Masken, kein Show- Gehabe. Wer reinschaut, bekommt ehrliche Gespräche und echten Austausch.

Reichweite und Community
Was Reichweite angeht, liegt Footbroy im Schweizer Vergleich weit vorne. Pro Stream sind über die gesamte Laufzeit hinweg zwischen 600 und 900 Zuschauer dabei. Konstant 20 bis 30 Leute bleiben über Stunden. Das ist ein starkes Zeichen für Loyalität. Seine Streams dauern meist drei bis fünf Stunden, manchmal länger, wenn Diskussionen im Chat Fahrt aufnehmen oder das Ziel der Evo noch nicht erreicht ist. Die Community-Basis liegt auf Discord. Dort gibt es alles, was eine stabile Plattform braucht: Stream-Ankündigungen, News, Feedback-Kanäle, einen „Tor des Monats“-Wettbewerb und natürlich die Bereiche für die eSport-Teams. Footbroy selbst hat auf seinem Genre keine direkte Konkurrenz. In der Schweiz streamen nur wenige so regelmässig und ausschliesslich EAFC und schon gar nicht in Schweizerdeutsch. Gerade das macht ihn besonders: Er steht stellvertretend für eine Szene, die klein, aber leidenschaftlich ist.

CBK live erleben
Wer CBK wirklich verstehen will, muss es live sehen und miterleben. An der SwitzerLAN 2025 war die Crew vier Tage lang präsent: Gaming, Turniere, Gespräche, Pokale, Preise. Footbroy war überall. Am Setup, in der Content-Creator-Lounge und in der Arena. Offen, direkt, ohne Star-Allüren. Es geht ihm nicht um Ruhm, sondern ums Miteinander. Um ein Gefühl, das viele aus dem echten Fussball kennen, aber online selten finden: Fairness, Zusammenhalt, Freude am Spiel.

Interview mit Roy "Footbroy" Schöni (Gründer CBK Helvetics)
The(G)net: Wie viel deiner eigenen Persönlichkeit steckt in CBK – und wo ziehst du die Grenze zwischen Content und Privatleben?
Footbroy: Es steckt sehr viel Persönlichkeit in CBK, es eine persönliche Einstellung, welche man bei Kreieren von Content oder im Privatleben brauchen kann. Manchmal schafft man es sich selbst wieder aufzuraffen, aber manchmal brauchen wir Unterstützung von anderen und dafür ist diese Community da. Ich selbst habe das Glück eine enge Beziehung zu Familie und Freunden zu pflegen zu können. Jedoch weiss ich dies da draussen nicht alle haben und dafür ist unsere Community da. Mein Privatleben hat sich bisher noch nicht gross mit dem Content vermischt, die Einstellung "CBK" soll aber in beiden Welten stattfinden.
The(G)net: Was war der Moment, an dem du gemerkt hast, dass aus einer Idee wirklich eine Community geworden ist?
Footbroy: Das erste Mal richtig realisiert habe ich es, als sich die Jungs selbstständig im Discord Sprachchat getroffen haben, um miteinander zu zocken. Ich fand das so genial.
The(G)net: Wie gehst du mit Rückschlägen um, sei es im Spiel, im Stream oder im Aufbau der Marke CBK?
Footbroy: Da wir keine Erwartungen haben gibt es für uns an sich keine richtigen Rückschläge für die Marke "CBK". Mit Rückschlägen im Spiel oder im Stream ist es je nach dem, wenn es mich wirklich belastet hat, brauche ich manchmal einen Tag Erholung. 😅 Aber dann ist der Fokus wieder da.
The(G)net: Viele sagen, du stehst für Authentizität. Wie bleibst du dir selbst treu, wenn der Druck steigt, grösser zu werden?
Footbroy: Keine Ahnung wie es ist grösser zu sein und ob ich noch grösser werde. 😅 Ich werde immer mein Bestes versuchen, meine Entscheidungen zu überdenken und Taten & Aussagen reflektieren. 😄
The(G)net: Wie wichtig ist dir die Schweizer Identität in deinen Streams und glaubst du, dass Schweizerdeutsch im eSport eine Zukunft hat?
Footbroy: Auf schweizerdeutsch kann ich einfach die maximale Authenzität garantieren und dabei will ich bleiben. Ich will so sprechen wie ich jeden Tag mit Freunden und Kollegen spreche. Im eSports Bereich wird schweizerdeutsch immer eine kleine Nische bleiben denke ich.
The(G)net: Was wäre für dich der grösste Erfolg: ein sportlicher Titel oder eine stabile Community, die auch ausserhalb von Twitch funktioniert?
Footbroy: Ich jage aktuell keinem sportlichen Titel nach, ausser mit meinem Fussballverein GS Italgrenchen in die 4. Liga aufzusteigen. 😅 Die Community bedeutet mir sehr viel und an der Stabilität werde ich auch weiterarbeiten. Das Privatleben hat jedoch stehts mehr Bedeutung. 😊
The(G)net: Du warst mit deinem E-Sport-Team an der SwitzerLAN. Wie hat sich das angefühlt, nach all dem Online-Grind plötzlich mit der ganzen Crew live vor Ort zu zocken?
Footbroy: Es war einfach cool. Es war der erste Event, den wir so mit unserer Organisation besucht haben. Wir werden es auf jeden Fall wiederholen.
The(G)net: Was war für dich persönlich das Highlight der vier Tage. Eher der Wettbewerb, das Community-Feeling oder einfach mal das „LAN-Chaos“ wieder zu erleben?
Footbroy: Die ganzen vier Tage sind das Highlight, etwas spezifisches kann man nicht hervorheben. Über den Aufbau des Setups bis zum Turnier welches wir noch mit den CBK-Jungs durchgeführt haben.
The(G)net: Du hast ja auch von dort gestreamt. Wie war es, in dieser lauten, energiegeladenen Umgebung live zu gehen? Hat das Publikum vor Ort deinen Stream verändert?
Footbroy: Ich habe bereits diverse male von der LAN gestreamt, ich finde es bietet für den Zuschauer noch mehr Abwechslung, es gibt mehr zu sehen und zu hören. Es war geil.
The(G)net: SwitzerLAN ist mittlerweile mehr als nur eine LAN-Party, sie ist so etwas wie ein jährliches Community-Treffen. Wie siehst du die Entwicklung der Szene in der Schweiz, gerade für Streamer wie dich?
Footbroy: Die Entwicklung der Szene ist schwierig abzuschätzen, da jede Szene/Organisation ein bisschen sein eigenes Ding macht. Wir als Fussball-Fans sind gefühlt nochmals eine neue Spezies an dieser LAN und werden uns versuchen von Jahr zu Jahr mehr einzubringen. Ich hoffe wir können eine weitere positive Erweiterung dieser Szene werden und weitere Mitglieder für diesen Event begeistern.
The(G)net: Wenn du die nächste SwitzerLAN organisieren dürftest: Was würdest du beibehalten – und was würdest du sofort anders machen?
Footbroy: Ich würde bisher gar nichts ändern. Die Organisation einer solch grossen LAN ist ein riesiges Projekt und wird fantastisch umgesetzt. Dieses Jahr kann ich lediglich ein bisschen kritisieren, dass man für frische Luft extra ein paar Stockwerke mit dem Lift nach oben fahren musste.

Interview mit Jorrit "HalbGottLos" Nussli (Coach CBK Helvetics)
The(G)net: Wie würdest du den Teamgeist bei CBK beschreiben und was unterscheidet
euch von anderen Pro-Clubs?
HalbGottLos: Der Teamgeist in unserem Team ist sehr stark und hat einen familiären Charakter. Obwohl wir uns meist nur über Gehör kennen, wissen wir, wie es den anderen geht und was in ihrem Privatleben passiert. Wie in jeder Familie gibt es auch bei uns manchmal Unstimmigkeiten, aber wir finden immer wieder zusammen. Was uns von anderen Pro Clubs unte3rscheidet ist, dass jeder willkommen ist, unabhängig davon, ob er ein Pro-Player ist oder einfach nur gern spielt. Das Menschliche muss passen, gegenseitiger Respekt mitbringen und freundlich bleiben, egal ob man besser ist al der andere.
The(G)net: Was ist als Coach schwieriger: das Gameplay selbst oder die Motivation und
Disziplin der Spieler über Wochen zu halten?
HalbGottLos: Das Schwierigste ist, dass sich jeder wohlfühlt und niemand sich ausgeschlossen fühlt, was es manchmal nicht einfach macht, wenn zwei oder drei Personen auf der gleichen Position spielen möchten. Über das Gameplay ist es schwer sich zu beschweren. Da wir 11 Leute sind, die vielleicht in gewissen Situationen im Spiel unterschiedliche Ideen haben und oft funktioniert es und manchmal geht es in die Hose. Über die Motivation und Disziplin im Pro Clubs sind ähnlich wie in anderen Sport Bereichen. Bei Erfolgen erscheinen alle pünktlich, aber bei Misserfolgen wird es schwieriger, Teilnehmer zu finden. Trotzdem hat es immer funktioniert, und alle sind seit dem ersten Tag dabei.
The(G)net: Wie läuft euer Training konkret ab und wie viel Struktur steckt dahinter,
verglichen mit klassischen eSport-Teams?
HalbGottLos: Wir haben eigentlich unsere Fix-Tage, wo wir zusammen spielen/trainieren, aber wir sind noch weit weg von den klassischen Pro Clubs und Team, die ihre Fix-Tage streng nehmen. Bei uns soll es immer noch um Spass gehen, nach einem harten Arbeitstag oder Schule kommt man am Abend zusammen und zockt einfach.
The(G)net: Was wünschst du dir für die Zukunft von CBK, sportlich und menschlich?
HalbGottLos: Für die Zukunft wünsche ich mir natürlich auf der sportlichen Seite Erfolge in der Pro League und der Alpen League. Was auch toll wäre, wenn alles noch viel grösser wird, mehr Spieler, mehr Teams, egal ob es für Liga-Spiele sind oder einfach so Fun-Clubs, wo man zusammen zockt. Aber was mir wichtiger ist, dass was auf der menschlichen Seite steht, dass sich jeder wohlfühlt, dass man neue Leute in seinem Leben findet. Mein persönliches Ziel ist es, alles strukturierter und professioneller zu gestalten, sei es durch die Verbesserung des Teams oder die bessere Leitung unserer Instagram-Seite auf Social Media. So dass in der Zukunft CBK Helvetics jeder in der Schweiz kennt wie der Fokus Clan in Deutschland.

Die Zukunft von CBK
Wie es weitergeht, ist offen aber die Richtung ist klar. CBK will wachsen, ohne sich zu verbiegen. Mehr Turniere, mehr Schweizer Gesichter im eSport, mehr Austausch zwischen Casuals und ambitionierten Spielern. Roy bleibt dabei das Herz des Projekts. Einer, der nicht schreit, sondern zuhört. Einer, der lieber erklärt als provoziert. Einer, der zeigt, dass eSport auf Schweizerdeutsch funktionieren kann und das ohne Drama, aber mit Haltung. Wer Lust hat, Teil einer echten Gaming-Familie zu werden, sollte bei CBK auf Twitch vorbeischauen. Freitagabend. Kein Glamour, kein Clickbait, einfach Menschen, die das Spielen lieben.
Ich habe es getan. Und bin geblieben.

The(G)net bedankt sich bei Roy Schöni und Jorrit Nussli für die Gastfreundschaft und die offenen Gespräche. Wir wünschen dem ganzen Team von CBK Helvetics viel Erfolg für die Zukunft! Besucht auch die offizielle Webseite von CBK - Come Back Kings.







